Veranstaltungs-Rückblick: Wie der „Saal Alte Strumpffabrik“ zur Sportarena wurde! in der Alten Strumpffabrik in Diedorf am 25.02.2023
Team Vulcan Fightclub aus Dingelstädt veranstaltete in Kooperation mit dem Fight Gym X-Project aus Katharinenberg, sowie dem Knox Gym aus Mühlhausen am 25.02.2023, den zweiten Wettkampftag in der „Alten Strumpffabrik“ in Diedorf.
Unter wettkampfähnlichen Bedingungen fanden Freundschaftskämpfe vor gut gefüllten Rängen in einem Octagon (Käfig 5×5 Meter) statt. In dem vielfältigen Programm waren die Disziplinen Boxen, Kickboxen, Mixed-Martial-Arts (MMA) und Grappling (Bodenkampf) zu bestaunen. Insgesamt wurden 13 Kämpfe ausgetragen, darunter 4x U18 Kickbox-, 4 MMA-, 2 Box- und 1 K1-Paarungen, sowie 2 Grappling Matches. Ab 10:00 Uhr ging es für die die Kämpfer und Betreuer erst einmal auf die Waage und zum Arztcheck. Danach gab es ein professionelles Fotoshooting. Pünktlich um 13:00 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet. Herr Dr. Tierling unterstützte das gesamte Projekt und stellte den Saal „Alte Strumpffabrik“, für das Event zur Verfügung. Mit einer stimmungsanfeuernden Ansage durch den Moderator starteten pünktlich die Wettkämpfe. Um 13:15 läuteten die Ringglocke und die Kampfrichter, sowie der Referee, Stefan Effenberger, eröffneten den ersten Kampf. Auf „Profi-Niveau“ liefen die ersten beiden Kämpfer, Pius Kruse (9) und Tony Burghardt (9), unter Einlaufmusik und tosender Stimmung im Saal ein. Beide Kickboxer standen sich in Vollschutz im Käfig gegenüber. Von der ersten Sekunde an flogen Fäuste und Füße und beide Athleten schenkten sich nichts. Die Stimmung in der Halle war elektrisierend und lautstark wurden beide Jungs angefeuert. Weiterhin folgten drei U 18 Kickboxkämpfe und nach einer kurzen Pause knüpften die Kämpfe der Erwachsenen an. Teamkollegen, Freunde, Bekannte und die Angehörigen feuerten ihre Wettkämpfer lautstark an.
Einen stimmungsvoller Eindruck von diesem Event, ist hier zu sehen:
Fotos: Achim Kottermann
Foto-Quellenangabe:
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers: Herr Johannes Hör, Folkwang, Universität der Künste